Kiefer Plus
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Die Modellherstellung Kiefer Plus
Nachhaltige
Präzisionsmodellherstellung - Modellbasen ohne
Qualitätseinbußen
hundertfach wiederverwendbar,
nur 70 g Gips pro Modell, Gipsexpansion
überlistet
Seit ihrer Markteinführung 1984, ist die Modellherstellung Kiefer Plus
weltweit bekannt für die Präzision bei der Herstellung aller denkbaren
Modellvarianten.
Wegen vorgegebener Pinpositionen werden keinerlei Maschinen
zur Herstellung des Modelles benötigt.
Ebenso umweltfreundlich wie preiswert, da die Kunststoffbasen
wiederverwendet werden können.
Zubehör, welches keine Wünsche offenlässt : z. B.
verschraubbare Pins für Implantat - oder Kombiarbeiten
anspruchsvolle 3 D Duplierung aller denkbaren Materialien
unter Kompensation der Materialexpansionen : Der Superdub
Basisplatte Kiefer Plus hier die UK - version
( Artikulationsseite)
mit vorgegebenen, konischen Pinpositionen
- Kein Bohren
- keine speziellen Maschinen
erforderlich
- wiederverwendbar
- nur 70 g Gips / Modell
( Artikulationsseite)
mit vorgegebenen, konischen Pinpositionen
- Kein Bohren
- keine speziellen Maschinen
erforderlich
- wiederverwendbar
- nur 70 g Gips / Modell
5 erhabene Zapfen verhindern ein Verschmutzen der Pins und
ein Schaukeln des Modells
Details : Die konischen Pins und Pinführungen - in den Basisplatten haben eine Abflachung - in den Basisplatten immer nach vestibulär. So wird ein Verdrehen und Vertauschen von Stumpfpositionen zuverlässig verhindert. | |
”Kiefer Plus”-Platten UK - OK Ihre Maße und eingegebene Pinpositionen entsprechen der Anatomie von UK und OK. |
Die Technik :
Unser “Pinsetzgerät” - die glasklare Peilplatte - hier für den OK | Ausrichten und Einpacken der Abformung in warmen, weichen und bleitoten Silifix”W” | Markieren der gedachten Sägeschnitte |
Die Abformung wurde zunächst beschnitten und die Mitte der Abformung markiert.
Die Abformung wird mittels Silifix”W” in den Abdruckträger eingebettet.
Die Peilplatte wird aufgelegt und es erfolgt eine erneute Positionskontrolle der Abformung:
Abformungsmitte mit Mitte der Peilplatte müssen übereinstimmen und die Umschlagfalte
sollte unter den Rändern der Modellbasis liegen.
Nun wird die komplette Abformung mit Silifix”W” eingebettet und fixiert.
Jedes Segment, welches durch einen Sägeschnitt getrennt wird, erhält mindestens 2 Pins. Die Pins sitzen irgendwo in der Abformung zwischen den gedachten Sägeschnitten. Größere Segmente z.B. Nachbarzahnbereich werden wegen der Gipsexpansion nochmals getrennt. | |
Peilpins werden in die Peilplatte gesetzt Alles wiederverwendbar ! |
Schutzfolie aufkleben -
Sie macht die Modellbasis wiederverwendbar !
Peilplatte mit Peilpins auf Basisplatte mit Folie aufsetzen und durchdrücken, so ist das Modell individualisiert! | Folienlöcher säubern und Arbeitspins einsetzen, abgeflachte Seite immer nach vestibulär - optional sind sogar verschraubbare Pins einsetzbar z.B. für Fräs- oder Kombimodelle |
Mit etwas Übung benötigen Sie bis hierher keine fünf Minuten !! |
Ein Qualitätsmerkmal – spiegelglatte Modellbasis | Die Sägeschnitte sitzen nun an derselben Stelle, an der sie an der Abformung markiert worden waren. |
Der Expansionsbeweis:
Ungesägt passt der Zahnkranz nicht mehr auf die Basisplatte, denn der Gips hat expandiert,
nach dem Sägen sitzen die Segmente präzise auf der Urposition
- so ist die Gipsexpansion überlistet !!
Das Ergebnis:
Präzision, die man sieht und die sich sehen
lassen kann !
Nachhaltige Präzisionsmodellherstellung
Die aufklebbare Schutzfolie deckt alle Pinpositionen ab,
diese werden je nach Abformung individuell – aber maschinenlos – freigelegt.
Danach werden die individuellen Pins eingesetzt! |
Aktiver Umweltschutz : Zur Archivierung kommen die Folie und die Modellsegmente in eine Tüte. Mit jeder Basisplatte gleichen Typs können die Modelle jederzeit präzise wieder hergestellt werden. Die wertvolle Modellbasis kann dann wiederverwendet werden, was u.a. auch die Umwelt schont. | |
Ein Modell, dem man seine Präzision ansieht Ein wertvoller Beitrag zum Thema Umweltschutz erspart Müllberge aus gebohrten Kunststoffplatten und formaldehydhaltigen Gipsen bei Verwendung von formaldehydfreien Gipsen | |